Autoversicherung
Mit der richtigen Autoversicherung fährt es sich günstiger
Die Mobilitätsgesellschaft setzt fast schon voraus, dass man ein Auto sein Eigen nennt, für die Fahrt zur Arbeit, in den Urlaub oder zum Discounter auf der grünen Wiese. Neben den Anschaffungs- sind es in erster Linie die laufenden Kosten, die das Budget belasten. An den Benzinpreisen kann man wenig ändern, höchstens weniger fahren, was vielen nur bedingt möglich ist. Weitaus mehr Spielraum hat man bei der Autoversicherung.
Sie setzt sich aus zwei Policen zusammen: Der Kfz-Haftpflichtversicherung und der Kasko-Versicherung, Teil- oder Vollkasko. Der Name Haftpflichtversicherung impliziert bereits, dass sie vom Gesetzgeber für jeden Autohalter vorgeschrieben ist und somit zu den Pflichtversicherungen zählt. Ohne Versicherungsbestätigung kann kein Fahrzeug angemeldet werden. War dazu früher die so genannte Doppelkarte nötig, gibt es inzwischen einen elektronischen Code, der in einer zentralen Datenbank hinterlegt und von der Zulassungsstelle abgerufen werden kann.
Mit der Kfz-Haftpflichtversicherung sind Schäden an Personen-, Sach- und Vermögensschäden abgedeckt. Denn als Verursacher eines Unfalls oder sonstigen Schadens, der auf den Betrieb eines Kraftfahrzeugs im Straßenverkehr zurückzuführen ist, haftet man mit seinem gesamten Vermögen. Um auf Nummer sicher zu gehen, darf die Versicherungssumme nicht zu niedrig gewählt werden. Wird jemand verletzt und ist den Rest seines Lebens auf fremde Hilfe angewiesen, summieren sich in Folge des Unfalls sehr schnell Beträge in Millionenhöhe.
Zweiter Part der Autoversicherung ist die Kaskoversicherung. Kunden haben die Wahl, ob sie ihr Fahrzeug Voll- oder Teilkasko versichern wollen. Die Teilkasko umfasst unter anderem Schäden durch Feuer, Diebstahl, Sturm, Hagel, Blitz, (Haar-)Wildunfälle, Glasbruch und Marderbiss. In der Vollkasko sind zusätzlich Vandalismus und selbstverursachte Schäden mitversichert. Welche Variante sinnvoller ist, richtet sich nach dem Alter und dem Wert des Fahrzeugs. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Schadensfreiheitsklasse, die man erreicht hat. Sie sorgt über den Schadensfreiheitsrabatt letztlich dafür, dass Fahrer, die lange Zeit unfallfrei bleiben, günstiger unterwegs sind.
Sparen lässt sich hauptsächlich durch die Wahl des Tarifs. Für einen Autoversicherungsvergleich muss man die Kennzahlen des Fahrzeugs bereit halten und sein eigenes Fahrverhalten - beruflich bedingt Vielfahrer oder doch eher Wochenendausflügler - kennen. Anhand dieser Daten, angefangen beim Typenschlüssel des Autos, über die jährlich gefahrenen Kilometer, Garage, Carport, Alter des Fahrers und der Schadensfreiheitsklasse, lassen sich die Prämien unterschiedlicher Versicherungsgesellschaften ermitteln. Oft lohnt sich der Wechsel. Manchmal reicht es auch, den Tarif beim bisherigen Anbieter anzupassen, um weniger zu zahlen.
Unsere Website Autoversicherung Online beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema Autoversicherung.
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